Und wenn wir Glück haben und brav waren, werden wir reichlich beschenkt. Auf jeden Fall aber möchten wir unsere Lieben mit kleinen oder auch größeren Geschenken zum Fest überraschen. Manche von uns planen lange im Voraus und haben schon am Anfang der Adventszeit die Präsente liebevoll verpackt. Viele warten aber damit – aus welchen Gründen auch immer – bis zum letzten Moment. Das ist zwar stressig aber zu bewältigen. Viel schlimmer trifft es diejenigen, denen NICHTS, absolut NICHTS einfällt, was sie schenken könnten. Hier eine rettende Idee. Weiches zum Kuscheln.
Nicht jeder von uns wohnt in Häusern, die modern und zeitgerecht isoliert sind. Aber kein Problem. Damit es beim gemütlichen Zusammensein nicht zu den Fensterritzen hereinzieht, gibt es ganz witzige Fensterbank-Windblocker. Die halten nicht nur die Kälte ab, sondern sind auch dekorativ. Hier zeigen wir einen mit rustikalem Karomuster und einen für verspielten Geschmack, auf dem viele kleine Kätzchen posieren. Natürlich kann man sie auch für Türen, unter denen die Kälte herein kriecht, verwenden.
Schenken muss nicht immer mit viel Geld verbunden sein. Die Geste der Anerkennung ist die Hauptsache dabei. Mit einfachen Mitteln kann man glitzernde Dekorationen herstellen und diese dann verschenken. Ein schöner Teller oder eine Glasvase mit passenden weihnachtlichen Objekten, wie mit Sternen oder Kugeln. Wenn der Beschenkte das ganze Jahr über etwas davon haben soll, bieten sich neutrale Sachen wie getrocknete Blüten und Samen, Bänder und Lichterketten mit Batterie an. Wichtig dabei ist, dass das Ganze in Form und Farbe zum Einrichtungsstil desjenigen passt, der es bekommt.
Ganz wichtig ist die Verpackung! Mit dem richtigen Papier und mit Liebe verpackt, wird das noch so kleine Geschenk ein voller Erfolg. Vor allem das Schenken nicht überbewerten. Weihnachten ist das Fest der Liebe und Besinnlichkeit und Sie sollten dies in den Vordergrund stellen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein